Die Top 10 Restaurants in Berlin 2025
Wer sich bei all der Konkurrenz in Berlin durchsetzt, kann schon was. Wir haben uns natürlich auch 2025 durch die ganze Stadt gekostet und verraten euch unsere Shortlist an den besten Restaurants der Stadt.
Vom alteingesessenen Klassiker bis zur frischgebackenen Neueröffnung: Wir futtern uns regelmäßig durch den Berliner Gastro-Himmel und testen die besten Restaurants der Stadt. Dabei machen wir weder vor Imbissbuden noch vor Mehrsterne-Läden Halt.
Uns begeistert man mit Kaviar und Trüffel nämlich nur eingeschränkt, viel mehr aber mit einem durchdachten Konzept, Innovation und Gastfreundschaft. Aus unseren strengen Tests ist eine bunt durch gemischte Liste von den für uns zehn besten Restaurants in Berlin entstanden.
Matthias, Prenzlauer Berg
Fine Dining, aber so unglaublich sympathisch und so wenig steif, dass wir uns hier fühlen, wie bei sehr coolen, stylishen und eventuell durchaus gut betuchten Freund*innen zu Hause. Das hat das Matthias in Prenzlauer Berg geschafft.
Spätestens aber, wenn der erste Teller vor euch steht, wird euch bewusst, dass ihr es hier mit absoluten Gastro-Vollprofis zu tun habt. Auf denen nämlich werden mit französischen Techniken zubereitete Gerichte auf allerhöchstem Niveau serviert. Das könnt ihr entweder in einem 5- oder 6-Gang-Menü oder, wenns nur ein kleiner Ausflug in die Welt des Fine Dinings sein soll, à la carte probieren.
Was das Matthias ausmacht:
- Küchenchef Silvio Pfeufer, Service & Wein von Janine Woltaire
- moderne französische Küche mit internationalem Einschlag
- Menü (5–6 Gänge) oder à-la-carte-Option am Tresen

Horváth, Kreuzberg
Wir haben den Österreicher am Landwehrkanal hier schon so oft empfohlen, dass euch das Horváth mittlerweile bestimmt ein Begriff ist. Sebastian Franks Küche zaubert hier sein Aufwachsen in Ost-Österreich kulinarisch nach – und das vor allem auf Gemüsebasis und sehr innovativ.
Was das Horváth ausmacht
- tolles Storytelling
- Ost-Österreichische Küche
- Fokus auf Gemüse

Sathutu, Prenzlauer Berg
Ein Restaurant, dessen Name auf singhalesisch für glücklich steht, hat große Ambitionen – die funktionieren. Tatsächlich sind wir noch nie ohne Lächeln auf den Lippen aus dem Restaurant in der Rykestraße gestolpert. Denn die von Sri Lanka inspirierten Gerichte sind unschlagbar, und auch die Cocktails gehören für uns zu den besten in Berlin. Bei jedem Besuch bei Sathutu Pflicht: Vom Colombo Fried Chicken können wir einfach nicht genug bekommen.
Was Sathutu ausmacht:
- von Sri Lanka inspirierte Küche
- casual fine dining, à la carte
- beste Cocktails

Cara, Mitte
Wer im Cara speist, verlässt das Restaurant bestimmt mit bester Laune. Der Service ist gut, die Küche italienisch, auf höchstem Niveau und die Gerichte fühlen sich an wie eine warme Umarmung. Dazu Urlaubs-Ambiente auf der Torstraße und großartige Cocktails und ein Abend, der mindestens genauso entspannt wie ein Urlaub auf Sizilien, ist gesichert.
Was das Cara ausmacht:
- toller Service & herzliches Ambiente
- italienische Küche auf höchstem Niveau
- große Terrasse

Theke, Wedding
Die Theke finden wir noch nicht so gehyped, wie sie eigentlich werden müsste. Das könnte vielleicht daran liegen, dass sich das jüngste Projekt der Michelberger-Gruppe im Wedding versteckt. Dort bekommt ihr in einer ehemaligen Manufaktur saisonale Gerichte, deren Produktqualität man schmeckt. In den warmen Monaten lässt es sich außerdem wunderbar im entspannten Gastgarten speisen.
Was Theke ausmacht:
- unprätentiöse Mischung aus Lunch-Spot, Imbiss & modernem Wirtshaus
- Projekt der Michelberger-Familie in historischer Brennerei
- Fokus auf einfache, gut gemachte, saisonale Gerichte

Remi
Die Torstraße sorgt für noch einen weiteren Stern auf dem Berliner Gastro-Himmel. Verantwortlich dafür zeichnen sich Lode van Zuylen und Stijn Remi, die Kenner*innen schon von Lode & Stijn bewundern. Mit Remi haben sie ein neues kulinarisches zu Hause gefunden, in dem ihr preiswertes casual fine dining bekommt.
Was das Remi ausmacht:
- offene Küche
- moderne, saisonale Küche
- Brasserie von Lode van Zuylen & Stijn Remi

ITA Bistro, Prenzlauer Berg
Wenn sich das ITA in eine Schublade einordnen lassen würde, dann müsste sie brennen. Denn die allermeisten Gerichte auf der kleinen Karte kommen aus dem Holzofen. Dazu gibt’s tolle Naturweine (wir lieben sowohl House red, als auch white) und wechselnde Specials, die meist von Mittel- und Südamerikanischen Küchen inspiriert sind.
Was das ITA Bistro ausmacht:
- rauchige Noten
- von Mittel- und Südamerikanischen Küchen inspiriert
- Fokus auf Naturwein

Frühstück 3000, Schöneberg & Kreuzberg
Brunch-Babes haben in Berlin gleich zwei Pilgerstätten: Schöneberg und Kreuzberg, die beiden Heimatbezirke von Frühstück3000. Wer schon besonders in den Tag starten will, bekommt hier das vielleicht beste, was der sehr gesättigte Berliner Brunch-Himmel zu bieten hat. Übrigens, nicht nur auf den Teller, sondern auch ins Glas: Sowohl Matcha als auch Kaffee finden wir hier himmlisch.
Was Frühstück3000 ausmacht:
- Brunch bis 16 Uhr
- fancy Frühstück, aber trotzdem Comfort Food
- top Drinks

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Sphere by Tim Raue, Mitte
Niemals hätten wir gedacht, dass wir die Küche des Fernsehturms einmal als eine unserer liebsten in ganz Berlin deklarieren würden. Aber Tim Raue hat es mit seinem Remake des sphere echt geschafft, und sorgt nun dafür, dass ihr in dem sich drehenden Restaurant nicht nur tolle Ausblicke auf die Stadt, sondern auch super Berliner Gerichte bekommt.
Was das Sphere ausmacht:
- im Fernsehturm, Blick auf Berlin
- tolle Preis-Leisung
- klassische Berliner Gerichte

Café Frieda
Ganz ehrlich: Wir verstehen, wenn man dem Café Frieda gegenüber etwas skeptisch ist. Denn wer hier speist, muss schon cool sein. Das lässt einen der Service spüren, dass typisch Berlin nicht unbedingt wahnsinnig herzlich ist, sondern hin und wieder dazu überredet werden muss, in ihrem Restaurant konsumieren zu dürfen.
Hat man das aber mal geschafft, kommen Teller aus der Küche gereicht, dessen Inhalt so großartig ist, dass wir das Café Frieda als „leider geil“ in diese Liste aufnehmen müssen.
Was das Café Frieda ausmacht:
- „modern take on the classic Neighborhood Bistro“
- Naturwein
- à la carte und Menü-Option
