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Alles neu bei der Westbahn: Vom Winter-Upgrade bis zur Südstrecke 2026
Pünktlich zur Vorweihnachtszeit bringt die Westbahn nicht nur neue Verbindungen, sondern stellt auch ihren Takt um. Wir haben für euch zusammengefasst, was sich jetzt schon ändert und was euch im kommenden Jahr erwartet.
New year, new me! Kennen wir alle. Wie das aber so ist mit Neujahrsvorsätzen: Sie verlaufen sehr oft im Sand. Darum macht’s die Westbahn schlauer und beginnt schon vor dem Jahreswechsel mit allerlei Änderungen. Was ihr noch dieses Jahr beachten müsst und worauf ihr euch 2026 schon freuen könnt, erfahrt ihr hier.

Raus aus Wien & rein in den Winter
So sehr wir Wien auch lieben, wenn wir die glitzernden Schneedecken in anderen Bundesländern sehen, wollen wir eigentlich nur eins: raus aus der Stadt. Mit der Westbahn geht das dank des Fahrplanwechsels am 14. Dezember noch einfacher: Ab Wien Westbahnhof seid ihr auf der Weststrecke zwischen 5.38 und 21.08 Uhr sogar im durchgängigen Halbstundentakt unterwegs. Perfekt für spontane Ausflüge ins Winterwonderland.
Wie wär’s zum Beispiel mit einem Trip ins schöne Salzburger Land? Ab dem Fahrplanwechsel geht’s zwischen Wien und Pinzgau bzw. Pongau dreimal täglich hin und her: Die bisherige Verbindung nach St. Johann im Pongau wird verlängert und bekommt mit Schwarzach-St. Veit, Lend, Bruck-Fusch, Zell am See, Maishofen-Saalbach und Saalfelden gleich mehrere neue Stopps dazu. Und wer Richtung Deutschland unterwegs ist, kann künftig auch ganz bequem in München-Pasing zu- oder aussteigen.
What’s new:
- Halbstundentakt auf der Weststrecke
- neue Verbindungen bis Zell am See und Saalfelden
- noch mehr Möglichkeiten für spontane Daytrips und Winterausflüge
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Mehr InformationenWo geht’s 2026 hin?
Ab in den Süden ist nicht nur ein Ballermann-Partyschlager, sondern wohl auch der Neujahrsvorsatz der Westbahn. Für 2026 hat sich das private Bahnunternehmen nämlich eine ganz besondere Neuerung vorgenommen und nimmt ab 1. März 2026 erstmals Kurs auf Graz, Klagenfurt und Villach. Zum Start rollen die ersten beiden Garnituren dreimal täglich von Wien Hauptbahnhof über Meidling, Semmering und Bruck an der Mur weiter nach Graz und über die neue Koralmbahn über Kühnsdorf-Klopeiner See nach Klagenfurt, Pörtschach am Wörthersee und Villach.
Ab dem 16. März wird das Angebot dann auf täglich fünf Verbindungen pro Richtung erweitert. Und dabei soll es nicht bleiben, denn langfristig möchte die Westbahn noch regelmäßigere Verbindungen schaffen. Ein echtes Upgrade gibt’s auch bei der Reisezeit: Von Wien Hauptbahnhof bis Villach seid ihr künftig nur 3 Stunden und 39 Minuten unterwegs.
Die Südstrecke auf einen Blick:
- ab 1.3.2026 drei Verbindungen, ab 16.3.2026 fünf Verbindungen täglich
- Startbahnhof: Wien HBF
- Fahrtdauer Wien–Villach: 3h 39 min

Was euch erwartet
Die Westbahn sorgt 2026 mit der Südstrecke nicht nur für neue Destinationen, sondern kommt auch mit völlig neuen Fahrzeugen daher. Drei brandneue Stadler SMILE-Hochgeschwindigkeitszüge flitzen künftig mit bis zu 250 km/h entlang der Südstrecke zwischen Wien und Villach. Jeder Zug misst 202 Meter, besteht aus elf Wagen und bietet 422 Sitzplätze – wie gewohnt aufgeteilt in Standard, Comfort und First Class. Zwei stufenlose Einstiege machen die Garnitur außerdem barrierefrei zugänglich.
An Bord bleibt alles, wofür die Westbahn sowieso längst bekannt ist: jede Menge Komfort, bequeme Sitze, eine herzliche Crew und der praktische Relax Check-in. Damit entfällt nicht nur die Ticketkontrolle, sondern ihr sammelt auch noch ganz nebenbei WestPunkte, die ihr für Snacks, Getränke oder sogar neue Tickets eintauschen könnt.
Tipp: Immer WestSuperpreis checken, damit seid ihr auch auf der neuen Südstrecke am günstigsten unterwegs.
Die wichtigsten Infos:
- 3 neue Hochgeschwindigkeitszüge
- 422 Sitzplätze in Standard, Comfort und First Class
- barrierefreie Einstiege
