7 tolle Restaurants für Fine Dining in der Steiermark

Hier trifft das Farm-to-table-Konzept auf südsteirische Kulinarik. Denn alles, was im Kogel 3 auf den Teller kommt, stammt aus dem unmittelbaren Umland, oder sogar aus dem eigenen Garten. So wird die Speisekarte auch immer an die jeweilige Saison angepasst – angeboten wird, was die Natur bereithält und die Heimat auf den Teller bringt. Öfter vorbeischauen lohnt sich also!

Nur in den Weinkellern wird das Konzept etwas aufgebrochen: Dort lagern neben den südsteirischen Tropfen auch internationale Weine, gesamt sind es 876 verschiedene. Und abseits der Kulinarik bietet sich bei einem Besuch im Kogel 3 noch ein weiteres Highlight: die Terrasse mit dem Blick über die Südsteirer Weinberge. Perfekt für alle Genießer*innen, die Qualität ohne Schnickschnack schätzen!

Was das Fine-Dining-Restaurant ausmacht:

• Zutaten aus eigenem Garten & unmittelbarer Umgebung
• saisonale Speisekarte
• regionale & internationale Weine

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Florian Wörgötter hat mit seinem Fine-Dining-Konzept in Ligist ein echtes kulinarisches Juwel geschaffen – inklusive Michelin-Stern-Auszeichnung. Hier trifft die klassische französische Eleganz, auf die ganz besondere Prise an steirischer Bodenständigkeit. So wird jede Speise zu einem ganz speziellen Kunstwerk.

Am besten wählt man das Überraschungsmenü, das auf Vorbestellung donnerstags, freitags und samstags zubereitet wird. Die schwierigste Entscheidung: Fünf oder sieben Gänge? Wir empfehlen jedenfalls das volle Programm, denn im Wörgötter sollte man wirklich nichts unversucht lassen!

Was das Fine-Dining-Restaurant ausmacht:

• 2 Hauben & 1 Michelin-Stern
• klimatisierter Innenbereich im Sommer
• 5 Gänge 85 €, 7 Gänge 108 €

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Im Herzen der Südsteiermark liegt mit der Weinbank ein Ort, an dem Wein- und Esskultur auf höchstem Niveau miteinander verschmelzen. Unverfälschte und geradlinige Gerichte stehen in dem Fine-Dining-Restaurant auf der Tagesordnung – echte Klassiker wie Grammelknödel, Rehragout und ein guter Sonntagsbraten dürfen keineswegs fehlen.

Ab acht Personen kann ein einheitliches Menü reserviert werden. Oder man entscheidet sich gleich für die „Wirtshausrally“: Hier werden Wirtshausgerichte in kleinen Portionen serviert – ab fünf Gängen zu 65 Euro, jeder weitere Gang kostet dann elf Euro obendrauf. Und auch die Weinkarte lässt keine Wünsche offen: über 1000 Positionen, darunter viele rare Tropfen. Die Weinbank ist nicht nur ein Restaurant, sondern eine ganz eigene Genuss-Philosophie.

Was das Fine-Dining-Restaurant ausmacht:

• Menü-Reservierung ab 8 Personen
• Wirtshausrally: 5 Gänge um 65 €, jeder weitere Gang 11 €
• über 1000 Weine

Gesegnet mit einem spektakulären Ausblick, hoch oben im Naturpark Almenland, liegt das Genießerhotel „Der Wilde Eder“, wo Küchenchef Stefan Eder im ZeitRAUM mit Aromen jongliert. Die Küche ist kreativ-regional, mit asiatischen und internationalen Einschlägen. Geöffnet ist nur montags, freitags und samstags – früh buchen lohnt sich!

Das Degustationsmenü kostet 164 Euro pro Person, ist aber wirklich jeden Cent wird. Schließlich wurde die Arbeit Eders nicht umsonst mit einem Michelin-Stern und drei Hauben ausgezeichnet. Wer sich etwas gönnen möchte, bleibt am besten gleich über Nacht und genießt Wellness und Kulinarik in einem.

Und vom Meister lernen kann man auch: um 240 Euro pro Person werden Kochkurse mit Stefan Eder angeboten. Für die Termine am 16. und 23. November 2025 gibt es noch freie Plätze. Unser Highlight: Die Schmankerl werden danach beim gemeinsamen Abendessen verspeist.

Was das Fine-Dining-Restaurant ausmacht:

• liegt im Naturpark Almenland
• Menü um 164 €
• Kochkurse im November mit anschließender Verkostung

Essen mit Aussicht? Unbedingt! Das Restaurant Schlossberg thront über den Dächern von Graz und bietet nicht nur ein atemberaubendes Panorama, sondern auch feinste Küche mit internationalem Einschlag. Auf der Karte findet ihr Klassiker wie Gulasch und Zwiebelrostbraten auch vegane Köstlichkeiten wie „heimischer Karfiol“ und der schmackhafte „Sommer-Kürbis“.

Probiert unbedingt die heiße Zotter-Schokoladentarte – ein Traum! Ein weiteres Highlight für alle Romantiker*innen unter euch tut sich dann zu späterer Stunde auf: ein Dinner inklusive Sonnenuntergang auf der Terrasse werdet ihr und euer Date so schnell nicht mehr vergessen.

Was das Fine-Dining-Restaurant ausmacht:

• über den Dächern der Stadt
• ideal für Dates
• 3 Gänge 59 €, 4 Gänge 72 €, 5 Gänge 86 €

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Beim ehemaligen jüngsten Haubekoch Österreichs wird in einem barocken Palais, mitten in der Grazer Innenstadt, feinstens aufgetischt. Von modern interpretierten Klassikern, bis hin zu raffinierten Desserts wird hier wirklich jede*r Feinschmecker*in fündig. Nicht auslassen sollte man die Beef-Tatar-Torte sowie die flaumigen Spinatknödel, die mit Kohlrabi-Creme und Parmesan eine echte Gaumenfreude bieten.

Die drei Hauben hat sich Schmidhofer schon 2021 erkocht und erhalten – das wundert nicht, wenn man sich durch seine Küche probiert. Kreativ, innovativ, aber stets durchgedacht wird ein Abend bei ihm zu einem echten Erlebnis, das man so schnell nicht mehr vergessen wird.

Was das Fine-Dining-Restaurant ausmacht:

• Menü à la carte
• 3 Hauben seit 2021
• kreativ, innovativ, durchdacht

Unweit von der steirischen Hauptstadt, mitten im Salzkammergut, erwartet euch bei Stefan Haas Fine Dine große Küche im kleinen Rahmen. Das Menü ist eine Zusammensetzung aus Klassikern und modernen Gerichten – von vegan, bis fleischlastig bleiben hier keine Wünsche offen. Eure persönliche Abfolge stellt ihr an einer Auswahl an Gerichten, die liebevoll auf Kärtchen arrangiert werden, einfach selbst zusammen.

Überraschungen sind trotzdem fix: Haas experimentiert zum Beispiel mit fermentierten Zutaten, ungewöhnlichen Texturen und noch tollere Kombinationen. Wer das ganz exquisite Erlebnis haben möchte, kann auch ein privates Fine Dine buchen – Stefan Haas kommt so direkt in eure eigenen vier Wände.

Was das Fine-Dining-Restaurant ausmacht:

• Menü zum selbst Zusammenstellen
• vegane Optionen
• privates Dinner zuhause möglich
• Menü ab 100 € (3 Gänge)

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