
Das ist neu im Restaurant In-Dish 2.0 in Wien
Indisch? In-Dish! Wiens beliebteste Adresse für moderne indische Küche ist zurück nach einer Kreativpause – schärfer, schöner und stilvoller als je zuvor. Wir verraten euch, was alles neu ist!


Indisch? In-Dish! Wiens heißestes Comeback seit Falco aus der Gruft ist da – und bringt nicht nur Curry, sondern auch Klasse zurück auf den Teller. Das legendäre In-Dish ist zurück aus der kreativen Pause und zeigt der Hauptstadt, wie man Butter Chicken mit britischem Charme und Familienflair serviert. Indisch war noch nie so in. Und „in“ war noch nie so dish.
Denn das neue, alte In-Dish ist mehr als ein Restaurant – es ist ein kulinarischer Familienclan mit Geschmack. Und Geschmack kennt bekanntlich keine Grenzen. Jedenfalls nicht geografisch: Von Delhi bis Wien, über London nach Mexiko und zurück ins Herz von 1010 – hier wird gekocht, als ob Maharadscha und Queen gemeinsam ein Dinnerhostel betreiben würden. Old Bombay meets Downtown Vienna.

Indisches Fusion-Restaurant in Wien
Statt sich neu zu erfinden, hat sich das In-Dish einfach weiterentwickelt. In-Dish 2.0 ist also keine revolutionäre Neuausrichtung, sondern eine Evolution mit familiärer Handschrift. Gründer und Küchenchef Sufian Ahmed hat gemeinsam mit Nichte, Onkel, Großvater und vermutlich auch dem einen oder anderen Cousin alles neu gedacht: vom Teakholztisch bis zur Lampe mit Retro-Flair. Familybusiness on fleek!
Das Interieur? Dishoom trifft Kolonialstil trifft Wiener Seele: Teakholz, Messing, Leder – und jede Lampe ein Gesprächsstarter. Die großformatigen Bilder an den Wänden? Keine Deko von der Stange, sondern Geschichten mit Würze. Und Sufian erzählt sie gern – am besten bei einem Glas Chai oder einem Masala Martini.
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Von Butter Chicken bis Signature Drink
Beim Besuch im frisch eröffneten In-Dish war sofort klar: Hier wird nicht einfach gekocht – hier wird komponiert. Die Paratha Birria Tacos sind ein spannendes Mash-up mit Suchtpotenzial, die Burrata Papdi Chaat eine wilde Liaison aus cremig, crunchy, spicy. Und dann: das Butter Chicken, zart wie eine Bollywood-Ballade, serviert mit fluffigem Naan und der nötigen Portion Soul. Dazu ein hausgemachter Lassi oder ein Signature-Cocktail – und man fragt sich unweigerlich: warum eigentlich nicht jeden Abend?

Familie, Tradition & Weltoffenheit
Das Herzstück bleibt die Familie: Vater Irfan, Mutter Uzma, Sufian und Bruder Shah-Zeib – sie alle haben Gastro im Blut und Curry im Herzen. Seit der ersten Tandoori-Kartoffel im Gasteiner Tal bis zum feinen Linsen-Dal in der Wiener City spannt sich eine Familiengeschichte, die sich liest wie ein Bollywood-Drama mit Happy End.
Und wer wissen will, wie alles begann: mit einem Gasthaus im Pongau, einem Ristorante in Zell am See und einem Restaurantnamen, den nur echte Kenner verstanden: Antonio’s Basmati – eine Fusion, bevor Fusion cool war.
Also: Vergesst Chicken Korma aus dem Plastikschälchen. Geht ins In-Dish. Lasst euch bekochen, umarmen, bezaubern. Denn hier ist jedes Gericht eine Liebeserklärung – an Indien, an Wien und an das, was passiert, wenn man Familientradition mit Weltgewandtheit serviert.

Die wichtigsten Infos:
- Adresse: Schwarzenbergstraße 8, 1010
- Öffnungszeiten: täglich, 11.30–22 Uhr
- Website