Neue Restaurants in Wien im November 2025
Süßes Knödel-Paradies, gemütliches Kaffeehaus, Afterwork, Aperitivo, Basteln mit Matcha im Schmuckcafé und jede Menge neue Hotel-Restaurants: Diese neuen Lokale, Bars und Cafés in Wien solltet ihr im November 2025 auf dem Kulinarik-Radar haben!
Der November ist da – und mit ihm die große Versuchung, sich in eine Decke zu wickeln und bis März nicht mehr rauszugehen. Doch halt! Wiens Gastro-Szene hält dagegen und serviert brandneue Eröffnungen, die selbst das größte Couchpotato wieder unter Leute bringen. Das sind die spannendsten Openings für den November!
Chicken Karate
- Vorgartenmarkt 16, 1020 Wien
- DI–SA
- www.instagram.com
Wenn das Mochi etwas Neues in Wien eröffnet, werden Foodies sofort hellhörig und fangen an zu sabbern – wir natürlich auch! Das neueste Lokal der Mochi-Gang hört auf den Namen Chicken Karate und ihr findet es am Vorgartenmarkt im 2. Bezirk. Am Marktstand Nummer 16 dreht sich alles um asiatisch inspiriertes Fast Food. Herzstück der Karte sind (momentan im Soft Opening) zwei Exemplare:
Der Chicken Nanban Burger mit knusprigem Hühnerfleisch vom Oberschenkel wird mit süß-saurer Nanban-Sauce, Sauce Tatar, Salat und Gurke serviert. Der vegetarische Nasu Tonkatsu Burger kommt mit panierter Melanzani, Tonkatsu-Sauce, Sour Cream, getrockneter Tomatensalsa und Rucola. Außerdem im Angebot: Dirty Fries, wechselnde Chicken Bites oder Snack wie Kimchi-Salat.
Was Chicken Karate ausmacht:
- neues Mochi-Lokal
- Fast Food
- Burger & andere Hühner-Spezialitäten
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Mehr InformationenLass uns knödeln
- Breitenseer Straße 41, 1140 Wien
- DI&MI, FR&SA
- www.instagram.com
Knödel-Alarm in Wien! In Penzing wird ab sofort geknödelt, was das Zeug hält – denn Lass uns Knödeln ist da! Hinter dem süßen Konzept steckt Matea, die mit viel Liebe, Kreativität und einer großen Portion Humor aus dem guten alten Knödel ein echtes Happening macht. Ob Nougat mit Nüssen, Apfel-Zimt (vegan!) oder Oreo-Knödel – hier wird jede Kugel zum kleinen Glücksmoment.
Das Mini-Café ist bunt, charmant und einfach einzigartig – genau wie seine süßen Knödel. Wer also Lust auf Dessert deluxe hat, sollte unbedingt vorbeikommen. Denn Matea sagt’s am besten selbst: Kommt vorbei, probiert euch durch – und lasst uns gemeinsam knödeln!
Was Lass uns knödeln ausmacht:
- süße Knödel in sämtlichen Variationen
- sympathische Chefin
- charmantes Lokal
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Mehr InformationenBistro Flameau
- Hohlweggasse 17, 1030 Wien
- DI–SA
- www.instagram.com
Mit dem Bistro Flameau hat der dritte Bezirk ein neues, altes Lieblingsbeisl bekommen: Florian Gassmann und Alina Stantejsky hauchen dem traditionsreichen Inges Eck frischen Geist ein – mit viel Eigenleistung, Gefühl für Geschichte und einer ordentlichen Portion Wiener Schmäh. Statt abgestandener Wirtshausroutine gibt’s Heurigenküche, naturbelassene Weine und gelegentliche Karaoke-Abende.
Rote Polster, nostalgische Lampen und Flohmarktfunde sorgen für Charme, während das kulinarische Konzept bodenständig, aber weltoffen bleibt: vom Schnittlauchbrot und Butterkipferl über den Grilled Cheese Sandwich bis zum Liter-Liter. Der Name „Flameau“ – altwienerisch für „Hunger“ – ist dabei Programm: ein Ort zum Essen, Trinken und Zusammensitzen.
Was das Bistro Flameau ausmacht:
- altes Beisl wird charmantes Bistro
- Heurigenküche, Naturweine
- gemütliche Atmosphäre
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Mehr InformationenUno Bar
- Bauernmarkt 11/13, 1010 Wien
- DI–SA
- unobar.at
Am Bauernmarkt wird wieder angestoßen – und zwar mit Stil, Charme und ordentlich Aperitivo-Vibes. In der früheren Roberto- und Samesame-Bar-Adresse hat die Uno Aperitivo Bar eröffnet und bringt frischen Wind in den Ersten. Statt steifem After-Work gibt’s hier echtes Stammlokal-Feeling, faire Preise (ja, auch im 1. Bezirk möglich!) und ein Wochenprogramm, das klingt wie ein Urlaubsplan.
Hinter der neuen Location stehen vier Freunde mit Gastro-Erfahrung und Ibiza-Spirit: Oliver Schwertberger, Erwin Tauber, Markus Karger und Michael Müllner-Baatz. Begonnen hat alles – wie könnte es anders sein – mit einer Männerreise nach Ibiza. Idee, Satz Sieg und jetzt ist Uno ihr gemeinsames Wohnzimmer, Office und Partyplatz in einem. Das Interieur: stylisch, aber entspannt – sanftes Licht, Schwarz-weiß-Fotografien und der ikonische Luster, der schon einiges gesehen hat.
Motto-Abende gibt es übrigens auch: Dienstag heißt Mamacita (Margarita, Tequila, Latin Beats), Mittwoch Celentano (Aperitivo, Antipasti, Amore) und Donnerstag Izibizi – Olivers Lieblingstag mit Ibiza-House, Boho-Vibes und Sangria-Cava wie im Beach Club.
Was die Uno Bar ausmacht:
- schicke Bar im 1. Bezirk
- Afterwork & Aperitivo
- verschiedene Mottoabende
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Mehr InformationenDas 1000things Erlebnisbuch: Wien 2026
Ihr wollt noch mehr spannende Restaurants, Cafés und Bars in Wien entdecken und gleichzeitig tolle Deals abstauben? Dann ist das neue 1000things Erlebnisbuch: Wien 2026 ein heißer Tipp für euch. Darin findet ihr nicht nur über 80 Gutscheine aus Kulinarik, Freizeit und Kultur, sondern auch Tipps von Locals und Empfehlungen der 1000things Redaktion.
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Die wichtigsten Infos:
- mehr als 80 Gutscheine aus Kulinarik, Freizeit & Kultur
- Interviews mit spannenden Persönlichkeiten aus Wien
- handverlesene Tipps der Redaktion zu den besten Cafés, Heurigen, Bars & mehr
- Preis: 53,90 €

Lido Bar
- Landskrongasse 8, 1010 Wien
- MI–SA
- www.lido-bar.at
Seit 29. Oktober weht in Wien eine frische Brise aus der Lagune: Mit dem Lido zieht ein kleines Stück Venedig in die Stadt – ohne Tauben, aber mit jeder Menge Aperitivo, Amore und Spompanadeln. Hier trifft italienische Lebensfreude auf Wiener Trinkkultur: Auf der Karte stehen Select Spritz, Negroni, Franciacorta und Prosecco vom Fass, flankiert von Signature Drinks, die sogar den Canal Grande neidisch machen würden.
Dazu gibt’s Cicchetti, Venezianisches Fingerfood vom Feinsten – Tramezzini in allen Varianten, frischen Prosciutto, Oliven und natürlich Tiramisu, die einzig legitime Nachspeise Italiens. Das Lido ist Aperitivo-Bar und Cocktail-Hotspot in einem, lässig wie ein Nachmittag in der Sonne, aber mit Küche bis zur Sperrstunde.
Auch optisch macht das Lokal bella figura: Lagunenfarben, Chrom, Leder und weißer Spritzputz treffen auf Design von Tzou Lubroth Architekten und Outfits von Elizaveta Fateeva. Hinter dem Konzept steht übrigens Tim Schächter (Shiso Burger) mit seiner TS21 Hospitality, der Wien mit dem Lido einen neuen, stilvollen Treffpunkt für Aperitivo-Fans schenkt – dolce vita, aber auf Wienerisch.
Was die Lido Bar ausmacht:
- Aperitivo Bar
- Venedig-Vibes
- Cocktails, Spitzer, Fingerfood
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Mehr InformationenBar Ribelle
- Praterstraße 18, 1020 Wien
- DI–SA
- www.instagram.com
Mit der Bar Ribelle bekommt Wien eine neue Adresse, die den kreativen Spirit der Stadt perfekt einfängt – und ihn um eine italienische Note erweitert. Wo früher im PRST die Nacht allein der Musik gehörte, trifft nun Clubkultur auf Kulinarik: Gemeinsam mit den Monte Ofelio-Masterminds Dario und Luca Formisano eröffnet Heinzi Tronigger, die prägende Figur hinter Wiens Szene-Club, ein Konzept, das Bar, Restaurant und Club nahtlos verschmelzen lässt.
Seit Mai ist das Team von Monte Ofelio fixer Bestandteil der Praterstrasse, und das Ergebnis dieser Liaison schmeckt nach Lebensfreude und Leichtigkeit: tagsüber Pizza und Aperitivo, ab sofort zusätzlich abends Cocktails und Club. Bar Ribelle steht für Rebellion im besten Sinn – ein Ort für offene Köpfe, gute Energie und das, was Wien immer schon ausgezeichnet hat: die Lust am Zusammensein.
Was die Bar Ribelle ausmacht:
- köstliche Pizza
- Aperitivo & Cocktails
- Clubbing
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Mehr InformationenCafé WG
- Obere Augartenstraße 46, 1020 Wien
- DI–SA
- cafewg.at
Wer hätte nicht gern ein Lokal in Wien, das sich wie das eigene Wohnzimmer anfühlt? Das hat sich wohl auch Anna gedacht, die sich mit ihrem Café WG beim Augarten im 2. Bezirk vor kurzem ihren Traum erfüllt hat. Denn dort hat sie ihr eigenes Lokal aufgesperrt, in dem sich alle pudelwohl fühlen sollen. Wie in einer familiären WG eben.
Weil in einer WG eigentlich immer jemand Hunger und Durst hat, tischt die Chefin Kaffee und Kuchen, Limos, Bier, Wein oder Spritzer und belegte Brote auf. Damit keine Langeweile aufkommt, kann im Café WG auch gelesen, gespielt oder gelernt werden. Lesestoff findet ihr vor Ort in Bücherregalen (ihr könnt übrigens auch Bücher mitnehmen oder selbst welche im Café lassen, damit andere sie lesen können), eine kleine Spielesammlung ist ebenfalls vorhanden.
Für heimelige Atmosphäre sorgt aber nicht nur das herzliche Service, sondern auch das kunterbunte Interior Design mit schlichten, aber gemütlichen Sitzgelegenheiten, ein paar Couches zum Schmökern und Pflanzen. Und wenn sich der Herbst demnächst auch noch von seiner angenehmeren Seite zeigt, steht für Kaffee und Co. auch der Gastgarten bereit.
Was das Café WG ausmacht:
- heimeliges Café
- Bücherregal, Spielesammlung
- Kaffee, Kuchen, Snacks, Spaßgetränke
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Pærle Schmuckcafé
- Laimgrubengasse 12, 1060 Wien
- DI–SO
- www.instagram.com
Wien hat ein neues Lieblingsplätzchen für alle, die sich zwischen Cappuccino und Kreativität nicht entscheiden können: das Paerle Schmuckcafé in der Laimgrubengasse im 6. Bezirk. Hier trifft Latte Art auf Schmuckdesign, Matcha auf Makramee, und wer wollte, kann sein Armband quasi gleich zum Flat White knüpfen.
Das Konzept: ein charmantes Hybrid aus Café, Atelier und Mini-Oase, in dem man nicht nur plaudern, sondern auch Perlen auffädeln, Edelsteine kombinieren und eigene Schmuckstücke gestalten kann – natürlich mit hochwertigen Materialien wie Sterlingsilber, Vergoldetem und echten Edelsteinen.
Während die Hände werkeln, sorgt die Küche für feinen Genuss: Kaffee und Matcha werden sorgfältig ausgewählt, dazu gibt’s Naturwein von heimischen Winzer*innen und Kardamom-Boller von der beliebten Bäckerei Alice im Dritten. Das Paerle versteht sich aber nicht nur als Café, sondern auch als Ort der Begegnung – mit Workshops, Teamevents und Geburtstagsfeiern, bei denen Kreativität und gute Laune im Mittelpunkt stehen.
Was das Pærle Schmuckcafé ausmacht:
- Café trifft Atelier
- Workshops, Events
- Kaffee, Matcha, Mehlspeisen
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Mehr InformationenKulu
- Favoritenstraße 104, 1100 Wien
- DI–SO
- kulu-restaurant.at
Österreichs wohl berühmtester Dönermeister Yildirim Ferhat hat still und heimlich nachgelegt – und nach Ferhat Döner mit dem Kulu Grill & Etli Ekmek im 10. Bezirk sein nächstes Herzensprojekt in Wien eröffnet. Statt Döner im Fladen gibt’s hier das volle Grill-Programm und eine Spezialität, die schon beim Namen Appetit macht: Etli Ekmek, hauchdünner Teig aus Konya, belegt mit Faschiertem, Tomaten, Zwiebeln und Paprika, im Steinofen gebacken – schlicht, ehrlich und unglaublich gut.
Dazu kommen Köfte, Adana- und Hühnerspieße, Lammkoteletts und Şaşlik, wie man sie sonst nur in der Türkei bekommt. Im Kulu trifft moderne Eleganz auf anatolische Wurzeln, mit viel Herz und einer Portion Heimatgefühl. Benannt wurde das neue Lokal nach Ferhats Herkunftsstadt Kulu in der Provinz Konya. Perfekter Begleiter: die Ferhat original kola, eine eigens in Österreich entwickelte Kola-Kreation, spritzig, aromatisch und schon jetzt ein Geheimtipp.
Was das Kulu ausmacht:
- Grill-Restaurant vom Ferhat-Gründer
- Köfte, Spieße & Co.
- Signature Gericht: Etli Ekmek
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Mehr InformationenAltia by Urrechu Restaurant & Skybar
- Donau-City-Straße 7, 1220 Wien
- www.melia.com
Ein neues kulinarisches Highlight schwebt über Wien: das Altia by Urrechu im 57. Stock des Meliá Vienna. Hier wird mediterrane Haute Cuisine zum Erlebnis mit Weitblick – im wahrsten Sinne des Wortes. Küchenchef Íñigo Urrechu, Schüler des legendären Martín Berasategui und 2018 zum besten Koch Spaniens gekürt, kombiniert baskische Leidenschaft mit französischer Finesse.
Auf den Tellern landen perfekt gegarte Fleischstücke, feine Fischgerichte und saisonale Gemüsevariationen, die so leicht und präzise daherkommen wie ein spanischer Sommerabend. Begleitet wird das Ganze von einer erlesenen Weinkarte mit spanischen und deutschen Raritäten sowie raffinierten Cocktails, die selbst den Sonnenuntergang blass aussehen lassen.
Was das Altia by Urrechu ausmacht:
- Hotel-Restaurant im 57. Stock
- mediterrane Top-Kulinarik
- Traumaussicht auf Wien

Markthalle am Naschmarkt
Der neugestaltete Naschpark ist bereits eröffnet, am 21. November folgt nun das Herzstück des Projekts: die neue Markthalle am Naschmarkt. Auf rund 800 Quadratmetern präsentieren 13 Betriebe hochwertige, regionale Lebensmittel – von Brot und Käse bis zu Fisch und Schwammerln. In der Mitte der Halle sorgt eine lange Tafel für Marktflair und Geselligkeit, während an der Marktbar Kaffee, Drinks und kleine Speisen serviert werden.
Diese Lokale erwarten euch:
- Bäckerei: Die Grazer Traditionsbäckerei Sorger eröffnet erstmals eine Filiale in Wien.
- Gastronomie: Das Team hinter den Szene-Hotspots Florida und Bistro Fantasy übernimmt unter dem Namen Brutal am Markt das einzige Lokal mit Küche – ohne Döner, dafür mit kreativer Karte.
- Fisch: Blün bringt frischen Wels aus eigener Aquaponik-Zucht im 22. Bezirk, während Mosers Wildfang aus Kärnten Fische aus dem Millstätter See liefert.
- Käse: Die Brüder Fratelli Valentino bieten Mozzarella und Ricotta aus eigener Produktion in Laab im Walde. Die Käsehütte Maria Taferl ergänzt mit Berg- und Ziegenkäse.
- Fleisch: Der Familienbetrieb Waldgut verkauft Bio-Rind, Lamm, Ziege und Geflügel.
- Obst & Gemüse: Damit versorgt euch ein Gemeinschaftsstand von Bioschanze (Raritäten aus dem Donaufeld) und Hut & Stiel (Austernpilze & Co.).
- Süßes: Die Wiener Manufaktur 28Lots verführt mit handgemachter Schokolade.
- Kaffee: Röstraum sorgt für Espresso, Cappuccino und die nötige Marktenergie.
- Blumen: Dolls Blumen bringt Farbe und Duft in die Halle.
- Delikatessen: Bei Brotzeit gibt’s Käse, Wein, Eingemachtes.
- Upcycling: Unverschwendet verwandelt krummes Obst und Gemüse in Marmeladen, Sirupe, Essig und Schnaps.
Tomochan Ramen
- Stiegengasse 16/18, 1060 Wien
- täglich
- tomochanramen.at
Nach dem Erfolg in der Prinz-Eugen-Straße 2 im 4. Bezirk hat Ramen Tomochan nun eine zweite Location eröffnet. Damit gibt’s das beliebte Soulfood aus Japan jetzt auch in der Stiegengasse im 6. Bezirk.
Wie gewohnt steckt in jeder Schüssel viel Handarbeit, Wissen und Herzblut: Die Brühen werden täglich frisch und mit Hingabe in japanischen Suppenkochern zubereitet, die Nudeln stammen aus der hauseigenen Maschine, und alles – von der Tare-Würze über das Öl bis zum Topping – folgt den fünf Grundelementen des Ramen-Genusses.
Küchenchef Tomochan, der sein Handwerk in Japan perfektionierte, kombiniert traditionelle Familienrezepte mit einer modernen Handschrift – für Ramen, die nicht nur satt machen, sondern glücklich. Ob Shoyu, Miso oder Spicy, bei Tomochan trifft Authentizität auf Kreativität – jetzt gleich an zwei Wiener Adressen. Also: Hingehen und sich verramen lassen!
Was Tomochan Ramen ausmacht:
- 2. Lokal von Tomochan
- authentische Ramen
- selbstgemachte Nudeln
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Mehr InformationenRestaurants & Bars im neuen Mandarin Oriental
- Riemergasse 7, 1010 Wien
- www.mandarinoriental.com
Ein Hauch Fernost trifft Wiener Melange: Das Mandarin Oriental eröffnete am 28. Oktober in Wien – und bringt damit Weltklasse-Service, Art Nouveau-Glamour und Spa-Gelassenheit in die Stadt der Fiaker, Philharmoniker und Palatschinken.
Das Haus residiert – standesgemäß – in einem prachtvollen Jugendstilgebäude im ersten Bezirk. Wiener Charme trifft asiatische Gelassenheit – das klingt nach einem Match made in Hospitality-Heaven. Beim Betreten des Hotels scheint die Stadt fast stillzustehen: goldenes Licht fällt durch das Glasdach des Innenhofs, es duftet nach Kaffee, Croissants und vielleicht auch ein wenig nach Jasmintee.
86 Zimmer und 52 Suiten wurden mit Liebe zum Detail und einem klaren Bekenntnis zur Wiener Moderne gestaltet. Und die Kulinarik kommt natürlich nicht zu kurz und wird hier zur Kunstform – und zwar in gleich vier Akten:
Le Sept, das Fine-Dining-Restaurant, ist eine elegante Hommage an die hohe Schule der Meeresküche. Zeitgenössische französische Techniken treffen auf subtile asiatische Einflüsse – ein Menü, das so leichtfüßig daherkommt wie ein Wiener Walzer, nur mit mehr Umami. Der Fokus liegt auf Fisch und Meeresfrüchten, aber auch Fleischtiger und Veggies werden nicht vergessen.
Wer lieber unkompliziert genießt, findet in der Atelier 7 Brasserie sein kulinarisches Wohnzimmer. Internationale Comfort Food-Klassiker mit österreichisch-asiatischem Twist, serviert in einem lebendigen Ambiente zwischen Jugendstil-Eleganz und kosmopolitischem Flair. Perfekt für Frühstück, Business Lunch oder ein langes Abendessen, das irgendwann in Champagner übergeht.
Abends wird’s in der Atelier 7 Izakaya & Bar mondän und mystisch zugleich. Inspiriert von der Liaison zwischen Art Nouveau und Japonisme, serviert man Cocktails aus Sochu, Sake und Whisky, die so kunstvoll gemixt sind, dass man fast vergisst, wie stark sie sind.
Und weil in Wien kein Tag ohne Kaffee vergeht, interpretiert The Café das klassische Kaffeehaus neu. Statt Melange und Grant gibt’s Third-Wave-Kaffee, globale Tees und kunstvolle Patisserie in modernem Design. Dank offenem Modbar-System kann man den Baristas beim Brühen zusehen – fast meditativ, nur mit mehr Koffein.
Was das Mandarin Oriental ausmacht:
- 86 Zimmer, 52 Suiten
- Fine-Dining-Restaurant & Brasserie
- Izakaya, Bar & Café
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Mehr InformationenMiiro Spittelberg
- Kirchberggasse 6, 1070 Wien
- www.miirohotels.com
Im Herzen des charmanten Spittelbergs eröffnet das neue Miiro Boutique-Hotel Spittelberg und vereint Wiener Charakter mit modernem Esprit. Umgeben von Kopfsteinpflaster, kleinen Galerien und gemütlichen Cafés spiegelt das Haus den kreativen Geist des Viertels wider – mit einem Augenzwinkern und viel Stilgefühl.
In den 132 Zimmern und Suiten trifft verspieltes Design auf wohltuende Ruhe: warme Naturtöne, farbige Akzente, edle Materialien und liebevolle Details sorgen für ein Ambiente zum Ankommen und Abschalten.
Kulinarisch lädt das hauseigene Italo-Restaurant zu ofenfrischer Pizza und la dolce vita ein, während Bar und Bibliothek zum Verweilen verführen. Abgerundet wird das Angebot durch einen 24-Stunden-Fitnessbereich und den exklusiven Refresh Room.
Was das Miiro Spittelberg ausmacht:
- 132 Zimmer & Suiten
- italienisches Restaurant
- eigene Hotelbar
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Mehr InformationenNeo Masa Pop-up
Ab 5. November und bis Ende 2025 serviert das neue Pop-up von Neo Masa im Herzen des 7. Bezirks türkisch-asiatische Fusionküche unter dem Motto „Where East meets East“ – ein kulinarisches Abenteuer, bei dem sich Aromen vom Bosporus und aus Fernost auf Augenhöhe begegnen. Hinter dem Projekt steht die Jōmon Group, gegründet von den erfahrenen Gastronomen Demir Babali und Oytun Güral, die gemeinsam über 20 Jahre internationale Erfahrung u. a. bei Do&Co und der Dots Group mitbringen.
Ihr Ziel: traditionelle türkische Küche neu denken, modern interpretieren und auf Fine-Dining-Niveau heben – ohne dabei ihre Seele zu verlieren. Neben raffinierten Fleisch- und Fischgerichten stehen auch vegetarische und vegane Optionen im Mittelpunkt, stets mit Fokus auf bewusste, nachhaltige Küche. Und weil Genuss keine Saison kennt, ist Neo Masa während der Adventszeit zusätzlich am Spittelberger Weihnachtsmarkt vertreten – mit Streetfood, das nach Ferne schmeckt und bleibt, was es verspricht: aufregend anders.
Die wichtigsten Infos:
- 5.11.2025 – Jahresende
- Schrankgasse 10, 1070
- türkisch-asiatische Fusionsküche
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