Tirol bis Graubünden: Diese Hütten suchen 2026 neue Pächter*innen

Stellt euch vor: Ihr wacht auf, schaut aus dem Fenster – und da ist der Berg, immer da, immer schön. Kein Autolärm um euch herum, keine nervenden Nachbar*innen. Für das Jahr 2026 suchen gleich mehrere Alpenvereinshütten in Österreich und der Schweiz neue Pächter*innen – eine spannende Chance für Bergfans mit Gastgeber-DNA!

Habt ihr das Zeug zu Pächter*innen?

Die Ausschreibungen finden sich jeweils auf den Seiten der regionalen Alpenvereine (zum Beispiel ÖAV und DAV). Hier können sich Interessierte regelmäßig durchklicken und nach ihrer Traumhütte stöbern. Um zu pachten, müsst ihr weder neu einsteigen noch alleine managen – viele Vereine wollen Pächterpaare oder Familien. Gut so, denn am Berg kann es auch schnell einsam werden.

Überhaupt ist solch eine Hüttenpacht kein Zuckerschlecken, sondern ein anspruchsvoller Job. Ihr arbeitet rund um die Uhr mit viel technischer Verantwortung (Strom, Wasserleitung, Seilbahnbedienung) und seid obendrein wetterabhängig. Das bedeutet, warme Sommertage bringen Hochbetrieb, kalte Phasen eher weniger – und Personalplanung wird zum Balanceakt. Außerdem ist es von Vorteil, bereits lokal verankert zu sein.

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Alle Hütten im Überblick:

• Österreich:
  • Tirol: Alpenrosenhütte (1.555 m)
  • Tirol: Anton-Karg-Haus (829 m)
  • Tirol: Kellerjochhütte (2.237 m)
  • Tirol: Lizumer Hütte (2.019 m)
  • Steiermark: Hess-Hütte (1.699 m)
  • Steiermark: Hinteralm-Haus (1.442 m)

• Schweiz:
  • Graubünden: Berggasthaus Bündner Rigi (1.618 m)
  • Nidwalden: Brisenhaus (1.753 m)

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Solltet ihr demnächst eine Hütte übernehmen, meldet euch gerne bei uns! Wir freuen uns darauf, auszuchecken, was ihr Tolles auf die Beine gestellt habt. Viel Erfolg!