
Neue Restaurants in Wien im Juli
Bier und BBQ, Pasta, Aperitivo und Amore, koreanisches Fine Dining, Specialty Coffee und Mehlspeisen oder veganes Dinner der Extraklasse: Diese neuen Restaurants, Lokale, Bars und Cafés in Wien solltet ihr im Juli 2025 auf dem Kulinarik-Radar haben!

Während Wien unter der Sommerhitze ächzt und die Eismaschinen auf Hochtouren laufen, sprießen neue Lokale aus dem Pflaster wie Basilikum am Fensterbrett. Wer glaubt, im Juli passiert nix außer Schwitzen, irrt gewaltig – die Gastro-Szene bringt frischen Wind in die Stadt, neue Drinks ins Glas und ordentlich was auf den Teller. Wir haben uns durchgekostet und stellen euch neue Restaurants, Cafés und Bars in der Stadt vor.
Freiherz
- Alser Straße, am Campus 4/Hof 1, 1090 Wien
- MI–SO
- www.freiherz.at
Aus dem alten AKH wird ein neues Aha-Erlebnis: Das Freiherz hat auf dem Uni-Campus seine Pforten geöffnet – und serviert zwischen Bier, BBQ und Biedermeier-Charme ordentlich was auf die Gabel. Die einstige Stiegl Ambulanz wurde nicht nur gründlich entstaubt, sondern liebevoll in ein Genusswohnzimmer verwandelt, in dem sich Studierende, Stelzenliebhaber*innen und Afterwork-Aficionados gleichermaßen pudelwohl fühlen.
Zwischen zart geräucherten Ripperln, goldbraunem Grillhendl vom Josper und einer eigenen Marinade für die sagenumwobene Stelze (Wiesbauer, wir danken dir!) trifft Wiener Wirtshauskultur auf urbanes Flair – oder anders gesagt: Hier schwingt das Schnitzel mit Stil. Dazu gibt’s zehn Biere vom Fass, kreative Biercocktails und einen Gastgarten, in dem man mit Krautsalat unterm Arm und Hopfen im Herzen den Sommer feiern kann.
Wer’s lieber exklusiv mag, mietet gleich das „Wildshut“ mit eigener Zapfanlage. Denn hier gilt: Viel Herz, viel Hopfen – und immer ein Platz frei fürs gute Leben.
Was das Freiherz ausmacht:
- modernes, schickes Bier-Lokal am Campus
- riesiger Gastgarten
- BBQ-Spezialitäten

Frigo
- Große Neugasse 31, 1040 Wien
- DI–SA
- restaurant-frigo.at
Zwei Freunde, ein Frigo, null steife Etikette: In Wien Wieden wird seit Kurzem geteilt, gelöffelt und geschlürft, was das Zeug hält – und zwar mit Stil, Geschmack und einer großen Portion guter Laune. Mit ihrem neuen Bistro Frigo erfüllen sich Philip Radakovits und Florian Villiger einen lang gehegten Gastro-Traum.
Gehobene Bistroküche trifft auf Tapas-Mentalität, Beef Tatar flirtet mit Miso-Melanzani und der Ceviche schaut schon mal neugierig zum Naturwein rüber. Ob beim Aperitif im Schanigarten oder beim Überraschungsmenü an der Bar – hier geht’s nicht ums Fine Dining mit erhobenem Zeigefinger, sondern um richtig gutes Essen, das man am liebsten nicht allein isst. Wer kommt, wird satt, überrascht – und kommt ziemlich sicher wieder.
Was das Frigo ausmacht:
- gehobene Bistro-Küche
- Naturweine
- Schanigarten
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Mehr InformationenAddiert
- Franz-Josefs-Kai 43, 1010 Wien
- MI–SA
- addiert.at
Wer im neuen Restaurant Addiert am Franz-Josefs-Kai Platz nimmt, bekommt nicht einfach ein Menü serviert, sondern eine liebevoll kuratierte Kulturreise – mit zehn Sitzplätzen, einem Yakitori-Grill im Übergepäckformat und mehr Keramik aus Korea als im Museum von Seoul. Gastgeber*innen Jungyun Kim und Jaeho Jung haben nichts dem Zufall überlassen: Vom Tempelstuhl bis zur Großmutterpaste ist alles handverlesen und eingeflogen.
Das saisonale Tasting-Menü balanciert gekonnt zwischen koreanischer Tradition und europäischem Twist – mal rauchig, mal fermentiert, mal überraschend süß. Der Abend beginnt rituell mit einem Schluck Nurungji Sungnyung – einem Getränk, das klingt wie ein Zungenbrecher, aber schmeckt wie eine Umarmung von innen. Danach darf man sich die Stäbchen fürs Menü selbst aussuchen – aus einer Box, die mehr Auswahl bietet als ein Möbelhaus. Wer hier isst, merkt schnell: Addiert ist mehr als ein Restaurant. Es ist ein kleines, feines Gesamtkunstwerk mit Seoul.
Was das Addiert ausmacht:
- koreanisches Fine Dining
- Top-Design
- charmantes Team
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Mehr InformationenRAFAS
- Burggasse 81/G6, 1070 Wien
- MO–SA
Das RAFAS vereint minimalistisches Café mit leichten Hipster-Vibes und guten Geschmack – auch fürs Auge. Minimalismus-Fans und Design-Aficionados fühlen sich hier ganz bestimmt pudelwohl. Das Angebot reicht von italienischem Kaffee aus der Siebträgermaschine über Matcha aus Japan bis hin zu Croissants mit verführerischen und ganz schön üppigen Toppings wie Schokosoße oder Erdbeeren. Auch definitiv eine Kostprobe wert ist der Erdbeer-Schokobecher!
Was das RAFAS ausmacht:
- richtig guter Kaffee
- verführerische Desserts
- minimalistisches Design
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Mehr InformationenDal Pirata
- Schwendermarkt Stand 19, 1150 Wien
- DI–SO
- www.instagram.com
Arrrivederci Alltag, hallo dolce vita! Am Schwendermarkt weht seit Kurzem eine frische Brise aus dem Süden – und sie riecht verdächtig nach Focaccia, Espresso und Pistaziencreme. Mit seinem charmant-chaotischen Café Dal Pirata entert Emanuele Domenico Signorile Stand 19 wie ein italienischer Genuss-Korsar.
Statt Rum und Papagei gibt’s Antipasti aus der Vitrine, Parmigiana di Melanzane vom Feinsten und Cannoli, die einem die Sinne rauben. Blumen wachsen in Mutti-Dosen, Limonadenflaschen dienen als Vasen und unter dem Sonnensegel lässt sich herrlich vergessen, dass man nicht in Sizilien, sondern im 15. Bezirk sitzt. Wer braucht schon Meer, wenn’s Lasagne für einen Zehner gibt?
Was das Dal Pirata ausmacht:
- italienische Spezialitäten
- Markt-Vibes
- Sommerstimmung
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Mehr InformationenSmall Batch Café
Kaffeeduft, Kuchenlust und ein bisschen Aperitivo-Feeling – das alles gibt’s im neuen Speciality Café Small Batch im 2. Bezirk, gleich bei der Taborstraße. 100 Prozent vegetarisch, immer mit zwei, drei veganen Kuchenoptionen (Hallo, Marmor-Haselnuss mit Schokofrosting!) und hauseigener Röstung für den perfekten Flat White.
On top: Extras wie Matcha, Hojicha oder Chai für die Nicht-Kaffeetrinker*innen. Und weil’s nie zu früh ist für gute Entscheidungen, stehen auch Espresso Martini, Espresso Tonic und Spritz-Drinks bereit – quasi Brunch mit Upgrade. Stylisch, gemütlich und garantiert ohne Wurstsemmel – aber mit ordentlich Geschmack.
Was das Small Batch Café ausmacht:
- Specialty Coffee
- Matcha, Spritzer
- vegane Mehlspeisen
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Mehr InformationenLara
In Wien tut sich was – und zwar gleich ums Eck vom JOLA: Ab 15. Juli öffnen Jonathan Wittenbrink und Larissa Andres die Türen ihres neuen Lokals Lara. Vorerst abends, soft wie ein perfekt konfierter Steinpilz. Die Speisekarte? Gibt’s erst kurz davor, weil Jonathan bis zur letzten Minute am Feinschliff tüftelt – kulinarischer Überraschungseffekt inklusive.
Serviert werden unter anderem piemontesische Haselnüsse mit Szechuan-Pfeffer, Tomate trifft Pfirsich trifft Feigenblatt (Lieblingszutat!) und Kindheitserinnerungen in Form von Spaghettieis mit Popcorn und Karamell. Die Weinkarte ist handverlesen, alkoholfreie Drinks dürfen sich endlich mal was trauen – und die Lavasteintische aus Volvic? Die kommen halt später. Dafür ist das Team schon da – jung, international, motiviert bis in die Haarspitzen. Und wenn jemand fragt, wie das parallel zum JOLA geht: mit einem verdammt guten Teamgeist und exakt einer Gehminute Entfernung.
Was das Lara ausmacht:
- veganes Abendessen der Extraklasse
- alkoholfreie Drinks vom Feinsten
- Soft Opening: Juli-September 17:30-23 Uhr

Salzi
Zwischen Donaukanal und Karmelitermarkt ist ein neuer Hotspot für alle entstanden, die ihren Hafermilch-Cappuccino gern mit einem Schuss Philosophie und einem Klecks fermentierter Lebensfreude genießen: Salzi nennt sich das neue Neighbourhood Joint, das eigentlich viel mehr ist als ein Café. Hinter dem Konzept steckt eine reisefreudige Freundesgruppe mit Mission:
Gemüsebasiertes Comfort Food, Spezialitätenkaffee, Teedrinks mit Twist, Natural Wine und ein Schuss Weltverbesserung – serviert in urbaner Garten-Atmosphäre, wo 95 Prozent der Pflanzen essbar sind (ja, auch der Basilikum auf deinem Tisch ist kein Deko-Gag). Wer also Lust auf hausgemachte Fermente, selbstgezogene Kräuter, gute Gespräche und einen kleinen Mind Opener zum Frühstück, Lunch oder Dinner hat, sollte vorbeischauen. Es gibt auch alles to go – für die, die ihren Bio-Kimchi lieber mit Blick auf den Donaukanal genießen.
Was das Salzi ausmacht:
- Frühstück, Lunch, Snacks
- Specialty Coffee, Natural Wines
- cooles Ambiente

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Günter Wien
„Nur auf einen Drink“ ist bei Günter ein Satz mit Ablaufdatum – spätestens beim dritten Cocktail wird klar: Hier bleibt man länger. Zwischen Retro-Chic, Pommesduft und Cosmic Disco trifft Comfort Food auf Karaoke-Kult, DJ-Sets und eine Prise Wahnsinn – aber im besten Sinn. Günter ist hungrig, durstig und verdammt gut gelaunt: Von früh bis spät gibt’s Burger mit Nostalgie-Faktor, Drinks mit Personality und Klassiker neu aufgelegt – natürlich mit regionalen Zutaten.
Donnerstags bis samstags verwandelt sich das „Restaurant, Bar & More“ in eine Zeitmaschine mit Beats – irgendwo zwischen Funk, House und „Oh mein Gott, das Lied kenn ich noch!“. Und wer glaubt, Karaoke sei peinlich, war noch nie in Günters Private Room. Hier wird gesungen, getanzt, gefeiert – und wahrscheinlich auch ein bisschen geliebt. Bonuspunkte gibt’s für glutenfreie Optionen (einfach bei der Bestellung angeben), barrierefreien Zugang und WLAN, falls du deine legendäre Performance sofort mit der Welt teilen willst.
Was Günter Wien ausmacht:
- Restaurant, Bar, Party-Location
- Frühstück, Lunch, Dinner, Cocktails
- extravagantes Design
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Mehr InformationenMerk & Würdig
Im frisch eröffneten Merk & Würdig wird geteilt, geschlemmt und geprostet – aber bitte mit Stil und einem Augenzwinkern. Ob allein oder in geselliger Runde: Hier landen kreative Bites und saisonale Dishes auf dem Tisch, bei denen selbst Oma sagen würde: „Das hätt ich gern daheim gehabt.“ Das Gedeck? Ein Statement. Die Küche? Überraschend, regional inspiriert und mit dem gewissen „Chef’s Choice“-Twist.
Wenn ihr lieber die Qual der Wahl habt, müsst ihr euch beispielsweise zwischen Tomate-Stracciatella-Cashew-Chicorée-Passionsfrucht, Goldforelle-Austern-Kohlrabi-Kren-Maiwipferl, Paprikahuhn-Croquettes-Kimchi-Estragon-Sauerrahm oder Bavette-Wilder Brokkoli-Café de Paris entscheiden. Und für eines der Dessert, wie etwa Cipolla Dolce-Mascarpone-Marille sollte man unbedingt Platz freihalten.
Und weil Trinken bekanntlich auch genießen heißt, gibt’s dazu Apero, Sprudel, Wein, Bier und alles, was zwischen Kehle und Konversation fließt. Die Getränkekarte ist zwar „coming soon“, aber das hindert niemanden daran, schon jetzt ordentlich anzustoßen. Merkt euch den Namen – ihr werdet es noch würdigen und wiederkommen.
Was das Merk & Würdig ausmacht:
- kreative Gerichte auf Top-Niveau
- zum Teilen oder alleine Genießen
- Highlight: Chef’s Choice Menü: 69 €
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Mehr InformationenCibaria Italiana Wien
Wer sagt, man müsse bis nach Genua fahren, um echtes Pasta-Glück zu erleben, war wohl noch nicht bei Cibaria Italiana. Hier wird nicht einfach gekocht – hier wird geliebt, gelebt und mit Hingabe gerührt, gefüllt, gerollt. Tagliatelle, Trenette, Mandilli und Co. tanzen direkt aus dem Straßenfenster auf eure Teller, so frisch, dass selbst italienische Nonnas kurz applaudieren würden.
Hinter der Cibaria stehen Mario – der 30 Jahre Gastro auf dem Buckel und mindestens genauso viel Leidenschaft im Herzen hat – und Anita, die charmante Kosmopolitin mit einer Vorliebe für das Schöne im Unperfekten. Zusammen bringen sie Dolce Vita mitten nach Wien – mit einem Augenzwinkern, viel Geschmack und einem offenen Ohr für alle, die Pasta nicht nur essen, sondern fühlen wollen. Oder wie Mario sagt: „Mangiare bene è una forma d’amore.“ Und wer einmal probiert hat, wird nicken – mit vollem Mund natürlich.
Was Cibaria Italiana ausmacht:
- traditionelle italienische Küche
- hausgemachte Pasta
- charmantes Team
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Mehr InformationenBizu
Neuer Name, gleiche Seele – das Figar hat sich hübsch gemacht und heißt jetzt Bizù (wie ein französischer Luftkuss, charmant und ein bisschen verspielt). Aber keine Sorge: Der knusprige Halloumi, die cremige Burrata und die entspannten Vibes bleiben, wie sie waren. Nur eben mit frischem Look, einem Hauch „je ne sais quoi“ und einer Prise mehr Mut. Bizù ist der nächste Schritt in der Evolution eines Lieblingslokals – ehrlich, stilvoll, kulinarisch treffsicher.
Besonders mittags wird hier geküsst, was das Zeug hält: Der Bizù Lunch serviert von 11 bis 16 Uhr alles von Bowls bis Burger, von Burrata bis Crumble. Das Bizù Afterwork läuft von 17.30 bis 22.30 und gibt es nur am Freitag und Samstag! Ach ja und wer das Figar vermisst, darf sich zumindest beim Frühstück auf die Klassiker des beliebten Lokals freuen, täglich von 9-13 Uhr. Alles im Grunde wie gehabt – nur jetzt mit Lippenstift.
Was das Bizù ausmacht:
- Figar in neuem Gewand
- Frühstück, Mittagessen, Afterwork
- internationale Küche
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Mehr InformationenO’pal
Manche Cafés brauchen Monate der Planung – das O’pal hat es in 36 Stunden geschafft. Schlüssel rein, Farbe drauf, Lampen rauf – zack, fertig war der neue Wohlfühlplatz in der Kandlgasse 35. Wo früher Katzen chillten, regieren jetzt Galettes, Crêpes und gute Stimmung. Hinter dem charmanten Namen stecken Omid (bekannt vom Café der Provinz) und Pal – zusammen nicht nur ein Wortspiel, sondern ein eingespieltes Gastro-Duo mit Herz und Handwerkskraft.
Das Interieur? Warm, ruhig, mit hängenden Lichtern und viel „Komm rein und bleib doch ein bisserl“-Atmosphäre. Kulinarisch dreht sich alles um französisch inspirierte Galettes, süße Crêpes und durchdachte Brunch-Vibes. Ob mit Schinken oder geräuchertem Lachs, vegan oder glutenfrei – hier kriegen alle ihr persönliches Frühstücksglück serviert. Und weil ehrliche Gastgeber das A und O sind, fühlt sich das O’pal auch nicht wie das nächste hippe Szenelokal an, sondern wie ein zweites Wohnzimmer – mit besserem Kaffee und garantiert ohne Kratzbaum.
Was das O’pal ausmacht:
- internationale Küche
- Frühstück, Lunch, Dinner
- Brunch am Wochenende
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Mehr InformationenWonder
In der Praterstraße 11 hat sich die Zukunft an den Herd gestellt – und hört auf den Namen Wonder. Der neue Gastro-Store serviert Fast Food 2.0: frisch, fix und mit freundlicher Unterstützung eines Kochroboters, der ganz ohne Murren schneidet, brutzelt und anrichtet. Aber keine Sorge, hier übernimmt nicht die Maschine das Kommando – der Roboter hilft nur, während echte Menschen weiterhin den Ton (und die Würze) angeben.
Hinter dem Projekt stehen keine Tech-Nerds mit Mikrowellen, sondern die kulinarisch erfahrenen Köpfe vom Ramasuri, unterstützt von einem kreativen Team aus Köch*innen, Entwickler*innen und Food-Nerds. Seit Anfang Juli läuft das Soft Opening – vorerst werktags mittags, zum Kennenlernen und Mitreden. Denn Wonder will Feedback, nicht nur Bestellungen. Die offizielle Eröffnung kommt nach dem Sommer – bis dahin gibt’s Take-away – etwa mit Pasta oder asiatischen Gerichten.
Was das Wonder ausmacht:
- Restaurant mit Robo-Küchenhilfe
- Fast Food
- Soft Opening mit Take-away

Locanda Il Rione
Wenn sich Gnocchi-Häppchen wie auf Wolken anfühlen und Pistazien-Profiteroles verdächtig nach Suchtgefahr schmecken, dann hat am Vorgartenmarkt jemand das Dolce Vita importiert – samt Limoncello-Staubsauger. Die Locanda Il Rione bringt frischen Wind und noch frischere Pasta nach Wien.
Ab dem 10. Juli heißt es dort: „Mangia, bella!“ – mit italienischen Köchen, Zutaten direkt aus dem Stiefelland und einem Menü, das klingt wie eine Liebeserklärung auf Parmesanpapier. Zur Eröffnung gibt’s Gnocchi und Shots aufs Haus – und wir sagen: Wer da nicht hingeht, hat die Pasta nicht mehr alle!
Was Locanda Il Rione ausmacht:
- Köstlichkeiten aus Italien
- hausgemachte Gnocchi
- Aperitivo
